Eigenschaften:
Geschwindigkeitsbegrenzer: bis zu 50 km/h
Anzeige: Halbe Werte
Kompatibel mit Motoren: Impulse 2.0 Aktivierung/Deaktivierung: über den roten bzw. grünen Kabelstecker
Kompatibel mit der SpeedBox App: Nein
Mit SpeedBox 1.0 kann das Tempolimit eines Elektrofahrrads von ursprünglich 25 km/h auf 50 km/h verdoppelt werden. Im Betrieb zeigt das Display die Hälfte der tatsächlichen Geschwindigkeit sowie die Dauer der Fahrt und andere Werte an.
Wie funktioniert die SpeedBox 1.0?
Um das Modul zu aktivieren soll der entsprechende Stecker angeschlossen werden (in der Box enthalten). Die SpeedBox ist aktiv, wenn der grüne Stecker angeschlossen ist.Die elektrische Unterstützung funktioniert damit vis 50km / h. Durch das Anschließen des roten Steckers wird die SpeedBox deaktiviert.
Montage
Jeder kann den Einbau eines Chips in ein E-Bike mit einfachen Werkzeugen erledigen! Die Deinstallation des Tuning-Chips ist so einfach wie die Montage. Wenn man eine SpeedBox in ein brandneues Fahrrad einbauen möchte, muss man mindestens 1 km auf diesem Fahrrad fahren, bevor der Chip zum ersten Mal startet.
• Der Betrieb des E-Bikes im öffentlichen Straßenverkehr ist nach dem Einbau des Moduls nicht mehr zulässig. Die Verwendung ist nur auf Privatgelände oder dafür ausgewiesenen Test- und Rennstrecken erlaubt. • Verursachte Schäden im Zusammenhang mit dem Betrieb des E-Bikes werden nach Einbau nicht mehr durch eine private Haftpflichtversicherung übernommen. • Haftungs-, Gewährleistungs- und Garantieansprüche gegen den Händler oder Hersteller des E-Bikes erlöschen oder werden stark eingeschränkt. • Das E-Bike unterliegt durch den Betrieb mit höheren Geschwindigkeiten einer höheren mechanischen Beanspruchung für die es nicht ausgelegt ist. Dadurch ergeben sich zusätzliche Sicherheitsrisiken. • Der Einbau und Betrieb des Moduls erfolgt auf eigene Verantwortung. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden die mit dem Betrieb des Geräts in Zusammenhang stehen. • Bitte informieren Sie sich vor dem Einbau des Geräts selbst über mögliche weitere technische und rechtliche Konsequenzen.